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Ein Team, eine Mission: Leichte Sprache

Augsburg, Mai 2024. Sprache verbindet – wenn alle sie verstehen. Im Fach-Zentrum für Leichte Sprache der Caritas Augsburg arbeiten Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten gemeinsam daran, Barrieren in der Kommunikation abzubauen. Wir haben sie besucht.

Vor der Eingangstür des Fach-Zentrums für Leichte Sprache in Augsburg stehen die Mitarbeitenden Carola Nagel, Maria Hütter-Songailo und Denis Schreiber an einem Treppengeländer.

Wenn Worte ausgrenzen

Denis Schreiber aus Augsburg sichtet seine Post. Ein paar private Briefe sind dabei und einige amtliche Schreiben. Er öffnet einen der Behördenbriefe und liest, aber wirklich schlau wird er daraus nicht. Zu viele Fremdwörter, zu lange und verschachtelte Sätze. Um zu verstehen, worum es geht, muss er andere Menschen in seinem Umfeld um Unterstützung bitten. Das muss Denis Schreiber oft, wenn er Post erhält. Der 37-Jährige hat Lernschwierigkeiten, das Lesen und Verstehen komplexer Texte fällt ihm schwer. „Wenn ich Briefe bekomme, die schwierig zu lesen sind, muss ich erst mal jemanden fragen. Das ist schade und es ist schwierig für mich, dass ich dann auf fremde Hilfe angewiesen bin. Ich will es eigentlich selber verstehen.“ Zu Recht, schließlich geht seine Post nur ihn etwas an.

Maria Hütter-Songailo kennt solche Hindernisse gut – sei es bei einem Arztbesuch oder bei der Suche nach Informationen im Internet. Die 45-jährige Augsburgerin hat ebenfalls Lernschwierigkeiten, hinzu kommt eine Sehbehinderung. „Wenn ich einzelne Wörter nicht verstehe, dann tue ich mich schwer, den Zusammenhang von einem Text zu verstehen“, erklärt sie. „Wenn ich sozusagen mit schwieriger Sprache vollgepumpt werde, dann fühle ich mich abgegrenzt, nicht wahrgenommen.“ Manchmal können fehlende Informationen auch Ängste schüren. „Bei so schwierigen Nachrichten im Fernsehen, etwa was gerade in der Ukraine oder in Israel passiert, da gibt es keine Aufklärung für mich. Dann schalte ich weg.“

Mehrere Printmaterialien liegen ausgebreitet da, unter anderem ein Buch über Leichte Sprache und eine Collage mit Sprechblasen, in denen steht: „Hä was steht da?“ und „Wir brauchen Leichte Sprache“.

Leichte Sprache wurde für Menschen mit Lernschwierigkeiten entwickelt. Diese vereinfachte Form der Standardsprache verzichtet zum Beispiel auf Fachbegriffe und Fremdwörter oder erklärt diese in leicht verständlichen Worten. 

Dabei wissen Denis Schreiber und Maria Hütter-Songailo, dass es auch anders geht: Dass es Texte gibt, die sie lesen und verstehen können, die Fragen beantworten statt aufwerfen, die mitnehmen statt ausgrenzen. Denn die beiden sind Profis für Leichte Sprache – eine vereinfachte Form der deutschen Standardsprache, die speziell für Menschen mit Lernschwierigkeiten entwickelt wurde. Denis Schreiber und Maria Hütter-Songailo arbeiten als Prüfer und Prüferin im Fach-Zentrum für Leichte Sprache, das zur CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH gehört. In enger Zusammenarbeit mit Übersetzerinnen und Übersetzern für Leichte Sprache entstehen dort Texte, die Barrieren überwinden und das Leben vieler Menschen leichter machen.

Leichte Sprache: vom Konzept zur rechtlichen Verankerung

Das Konzept der Leichten Sprache kam vor mehr als 30 Jahren aus den USA nach Deutschland. Verschiedene Initiativen engagieren sich für die Verbreitung dieser Sprachform. Ihre Verwendung ist mittlerweile auch gesetzlich verankert. Das Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes (BGG), die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0), das Bayerische Behindertengleichstellungsgesetz (BayBGG) und die Bayerische Digitalverordnung (BayDiV) regeln, wann und wo Leichte Sprache eingesetzt werden soll – etwa auf Websites öffentlicher Stellen. 

Weitere Informationen zu den rechtlichen Grundlagen auf Bundesebene und in Bayern

Noch ist „Leichte Sprache“ kein geschützter Begriff, allerdings ist derzeit eine DIN SPEC für Leichte Sprache in Arbeit. Eine DIN SPEC ist so etwas wie die Vorstufe einer DIN-Norm. Die DIN SPEC für Leichte Sprache soll die unterschiedlichen Regelwerke vereinheitlichen.

Inklusion wird großgeschrieben

Eine der Übersetzerinnen im Team des Fach-Zentrums für Leichte Sprache ist Carola Nagel. Die 36-Jährige hat sich in ihrem geisteswissenschaftlichen Studium und an verschiedenen beruflichen Stationen immer wieder mit der Frage beschäftigt, wie Sprache und gesellschaftliche Teilhabe zusammenhängen: „Ich habe immer schon das Bedürfnis gehabt, mit Sprache zu arbeiten und damit auch etwas zu bewirken.“ 

Über eine Initiativbewerbung kam Carola Nagel 2017 zum Fach-Zentrum für Leichte Sprache, absolvierte dort die Übersetzerschulung und arbeitet seither daran, gute Texte in Leichter Sprache zu verfassen – was alles andere als einfach ist. „Ein gelungener Leichte-Sprache-Text ist mehr als nur leichte Wörter und leichte Sätze. Einen Text so zu schreiben, dass er für die Zielgruppe funktioniert, braucht viel mehr“, betont die Übersetzerin. „Wahnsinnig wertvoll ist dabei die Zusammenarbeit mit den Prüferinnen und Prüfern im Team. Zum Beispiel, um zu verstehen, was es für Erklärungen braucht, damit ein Text verständlich wird.“

Carola Nagel bespricht an einem Schreibtisch gemeinsam mit Maria Hütter-Songailo und Denis Schreiber einen Text.

Was macht einen guten Text in Leichter Sprache aus? Das Team im Augsburger Fach-Zentrum ist überzeugt: Erst durch den engen Austausch von Übersetzenden und Prüfenden entsteht ein Text, der künftigen Leserinnen und Lesern im Alltag weiterhilft.   

Eine Hand führt eine Lupe über einen Comic in Leichter Sprache. Das Wort „Barrieren“ wird unter der Lupe vergrößert dargestellt.

Die inklusive Zusammenarbeit schärft den Blick: Menschen, die selbst von Barrieren betroffen sind, können diese am besten erkennen. Das zeigt auch die Comic-Reihe „Lina und Umut“ in Leichter Sprache, die das Fach-Zentrum für „Bayern barrierefrei“ entwickelt hat. 

Carola Nagel hält ein Papierbanner in der Hand mit der Aufschrift: „Lassen Sie den Text immer prüfen!“.

Als Expertin für Leichte Sprache engagiert sich Carola Nagel dafür, dass Menschen wegen ihrer Sprachkenntnisse nicht ausgegrenzt werden. 

Der Austausch auf Augenhöhe ist daher fester Bestandteil im Arbeitsalltag des inklusiven Teams. Denis Schreiber erklärt: „Wir arbeiten nach den Regeln des Netzwerks Leichte Sprache. Und da ist eben eine Regel, dass der Text von mindestens zwei Prüfern geprüft werden muss.“ Und, davon ist Carola Nagel überzeugt, das macht die Texte auch wirklich besser. „Wir haben immer wieder gemerkt: Ohne Prüferin oder Prüfer kommen wir nicht weiter. Das ist eine gegenseitige Abhängigkeit – im positiven Sinne. Es funktioniert nur, wenn beide Rollen besetzt sind.“ 

Dem stimmt Maria Hütter-Songailo zu: „Das ist das Schöne: Dass man sich gegenseitig schätzt, egal ob man übersetzt oder prüft. Und dass es nicht so ist, dass der eine höhergestellt ist als der andere. Das fühlt sich voll gut an. Es tut echt gut, hier zu arbeiten!“

„Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass Sprache für andere eine echte Barriere sein kann. Ich wünsche mir mehr Verständnis dafür, dass es die Leichte Sprache wirklich braucht.“ (Carola Nagel)

Leichte Sprache: ein Angebot, das vielen nützt 

Leichte Sprache wurde ursprünglich für Menschen mit Lernschwierigkeiten entwickelt. Sie ist aber auch ein hilfreiches Angebot für weitere Personengruppen, die eingeschränkten Zugang zur Standardsprache haben. Dazu gehören:

  • an Demenz erkrankte Menschen
  • Menschen mit geringen Deutschkenntnissen
  • Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können 
  • Menschen mit Sprachstörungen
  • Menschen, die gehörlos geboren wurden oder noch vor dem Spracherwerb ertaubt sind
  • Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit 

Video „Leichte Sprache: So wird’s verständlich!“

Wie funktioniert das mit dem Übersetzen und Prüfen von Texten in der Praxis? Schauen Sie dem Team im Fach-Zentrum für Leichte Sprache über die Schulter – in unserem Video (mit Untertiteln und Übersetzung in Gebärdensprache).  

Das Video mit Audiodeskription finden Sie in unserem YouTube-Kanal. 

Zum Video „Leichte Sprache: So wird’s verständlich!“ mit Audiodeskription

Leichte Sprache eröffnet neue Horizonte

Denis Schreiber und Maria Hütter-Songailo sind der Leichten Sprache erstmals bewusst in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung der CAB begegnet, in denen sie vor ihrer Zeit im Fach-Zentrum tätig waren. „Da gab es einen Kurs für Leichte Sprache. An dem habe ich teilgenommen und dort erfahren, dass man eine Schulung zur Prüferin machen kann“, berichtet Maria Hütter-Songailo. „Ich habe mich in der Werkstatt unterfordert gefühlt. Da war ich ganz froh, als das Angebot mit der Schulung kam.“ Mittlerweile arbeitet sie seit mehr als zehn Jahren als Prüferin. 

Auch für Denis Schreiber hat die Prüferschulung neue berufliche Perspektiven eröffnet. „Mir hat die Arbeit in der Werkstatt keinen Spaß gemacht. Sie war nicht erfüllend.“ Neben seiner Tätigkeit als Prüfer im Fach-Zentrum für Leichte Sprache arbeitet er als Büropraktiker beim Bezirk Schwaben. Dafür hat er sich 2020 in einem bundesweiten Pilotprojekt qualifizieren können. Das Weiterbildungsangebot richtete sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Denis Schreiber schaut konzentriert auf ein Tablet.

Denis Schreiber hat Lernschwierigkeiten, aber Lust aufs Lernen – es braucht dafür nur die passenden Angebote.

Die Kooperation des Netzwerks Leichte Sprache mit der CAB ermöglichte es Denis Schreiber, innerhalb eines Jahres in einem Mix aus Theorie und Praxis verschiedene Bürotätigkeiten sowie das Prüfen von Texten in Leichter Sprache zu erlernen. Seine Praxisstelle, der Bezirk Schwaben, übernahm ihn nach Abschluss der Weiterbildung. So kann er in der Arbeit für die Behörde weiterhin seine Kompetenz in Leichter Sprache einbringen.

„Ich wünsche mir mehr Angebote, die in Leichter Sprache informieren: Fernsehen oder auch Zeitungen in Leichter Sprache. Das gibt es so nicht.“ (Denis Schreiber)

„Die Leichte Sprache bietet für Menschen mit Lernschwierigkeiten neue Arbeitsmöglichkeiten“, betont Carola Nagel. „Es ist aber in der Praxis oft schwer, das gut umzusetzen. Es muss auch genug Personal, Geld und Zeit dafür da sein.“ Dass sich der Einsatz lohnt, erlebt die Übersetzerin in der täglichen Zusammenarbeit: „Die Arbeit hier ist für meine Kolleginnen und Kollegen eine tolle Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und einen Job zu machen, der wichtig ist – für sie selbst und für andere.“

Wissen und Erfahrung weitergeben

Die Leichte Sprache zu verbreiten und Menschen im Umgang damit zu schulen: Das sind neben der Textarbeit zentrale Aufgaben für das Fach-Zentrum in Augsburg. Es bietet daher zahlreiche Schulungen zu Leichter Sprache an – unter anderem für angehende Prüferinnen und Prüfer sowie Übersetzerinnen und Übersetzer. Das Team bereitet die Kurse vor und führt sie auch gemeinsam durch. Die Teilnehmenden haben oft sehr unterschiedliche Hintergründe. Bei der Übersetzerschulung sind zum Beispiel Mitarbeitende aus sozialen Einrichtungen, dem Kultur- und Bildungsbereich oder den Medien sowie Übersetzerinnen und Übersetzer für Fremdsprachen dabei. „Manche bringen sehr viel, andere weniger Erfahrung im Umgang mit Texten mit – aber alle haben das gleiche Ziel“, berichtet Carola Nagel. „Wir geben in die Schulungen wirklich unser Herz hinein. Wir wissen, dass es aufwendig ist, das Gelernte in die Praxis umzusetzen, da dranzubleiben. Daher versuchen wir auch, die Teilnehmenden über das Kursende hinaus zu ermutigen und zu unterstützen.“

Maria Hütter-Songailo sitzt mit Kopfhörern an ihrem PC-Arbeitsplatz.

2012 hat Maria Hütter-Songailo die Schulung als Prüferin für Leichte Sprache absolviert. Heute führt sie diese Schulungen selbst durch, gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen.

Zusätzlich zu den Schulungen bietet das Fach-Zentrum für Leichte Sprache Vorträge und Workshops an, um die Leichte Sprache bekannter zu machen. In einem Praxisseminar an der Technischen Hochschule Augsburg klärt das inklusive Team Studierende der Sozialen Arbeit über Leichte Sprache auf.

„Ich habe bei meiner Schulung damals nicht nur gelernt, Texte zu prüfen. Ich habe auch gelernt, dass es nicht schlimm ist, wenn ich etwas nicht verstehe. Man kann ruhig mutig fragen: Können Sie das oder kannst du das bitte leichter schreiben?“ (Maria Hütter-Songailo)

Seit 2023 ist das Fach-Zentrum zudem Kooperationspartner der Beratungsstelle Barrierefreiheit. Die Anlaufstelle berät bayernweit in allen Fragen der Barrierefreiheit. Wenn sich Ratsuchende und Interessierte mit Fragen zur Leichten Sprache an die Beratungsstelle Barrierefreiheit wenden, leitet diese die Anfrage an Carola Nagel weiter, die sich um die Beratung kümmert. „Häufig erreichen mich Fragen wie: Ich soll mich um Leichte Sprache kümmern, wie stelle ich das an? Was muss ich beachten, wenn ich eine Website machen will? Kann ich selbst Texte in Leichter Sprache verfassen?“ Carola Nagel gibt auch Tipps für die Suche nach geeigneten Dienstleistern für Leichte Sprache. Derzeit baut das Fach-Zentrum dafür ein Anbieterverzeichnis auf. Eine weitere Idee ist, Online-Sprechstunden zur Leichten Sprache anzubieten – und hierfür die Prüferinnen und Prüfer stärker in die Beratung einzubinden.

Beratungsstelle Barrierefreiheit

Wie lassen sich Barrieren im öffentlichen Raum wirksam abbauen? Was macht eine barrierefreie Website aus? Warum ist Leichte Sprache wichtig? Wie gestalte ich meine Wohnung rollstuhlgerecht?
Individuelle Antworten, Hintergrundinfos und Orientierung bietet die Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer an 18 Standorten in ganz Bayern. Das Angebot wird vom Bayerischen Sozialministerium gefördert.

  • kostenlose Erstberatung
  • für Privatpersonen, Fachleute, Unternehmen und Kommunen
  • telefonisch, schriftlich, online und persönlich
  • neutral und unabhängig

Mehr Infos und Kontakt

Leichte Sprache als Herzensangelegenheit

Nicht nur der Beratungsbedarf ist hoch, auch der Bedarf an vielfältigen und attraktiven Veröffentlichungen in Leichter Sprache. „Ich würde gern nicht nur Texte von Ämtern und Behörden prüfen oder lesen“, sagt Maria Hütter-Songailo. „Also auch mal Texte über Kultur oder über die Umwelt zum Beispiel.“ 

„Es gibt also viel zu tun für uns!“, sagt Carola Nagel und lacht dabei. „Doch Leichte Sprache macht auch einfach Spaß. Mit ihr kann man Dinge auf den Punkt bringen. Wenn ein Text am Ende rund ist, verständlich und trotzdem alle wichtigen Informationen bietet – das ist etwas sehr Befriedigendes.“ Maria Hütter-Songailo pflichtet ihr bei: „Leichte Sprache ist wunderbar, spitze, gut.“ „Und wichtig“, fügt Denis Schreiber hinzu. Und dann fällt Maria Hütter-Songailo noch eine Beschreibung ein: „Leichte Sprache erreicht viele Herzen – oder klingt das komisch?“ „… erreicht viele Menschen?“, schlägt ihr Kollege vor. Und Carola Nagel ergänzt: „Eine Herzensangelegenheit ist die Leichte Sprache für dich auf alle Fälle, Maria, oder?“ Und darauf können sich alle einigen.

Maria Hütter-Songailo, Carola Nagel und Denis Schreiber bei der Zusammenarbeit an einem Schreibtisch.

Das Team im Fach-Zentrum arbeitet gern zusammen. Das merkt man nicht nur beim Besuch vor Ort, sondern auch den Texten an, die dort entstehen. 

Ein Stempel liegt auf einem Ausdruck. Das Stempelmotiv zeigt das Qualitätssiegel des Netzwerks Leichte Sprache.

Alle sind mit dem Ergebnis zufrieden? Dann wird der Text mit dem Hinweis „geprüft“ versehen – per Stempel auf Papier oder in digitaler Form. 

Web-Tipps zur Leichten Sprache

Geht das nicht leichter? Schauen Sie sich ein Beispiel für eine Übersetzung in Leichte Sprache an:
(Web-)Texte, die alle verstehen

Was steckt hinter Leichter Sprache? Die Beratungsstelle Barrierefreiheit klärt auf.
Folge „Leichte Sprache“ des Podcasts „Barriere? Los!“
Blog-Beiträge zu Leichter Sprache und Unterstützter Kommunikation
Comic-Reihe „Lina und Umut“ in Leichter Sprache

Die Internet-Plattform „einfach finden“ bündelt alle Informationen der Bayerischen Staatsregierung, die diese in Leichter Sprache und Gebärdensprache bereitstellt.
Zur Website „einfach finden“