München, November 2017
Im Forschungs- und Praxisverbund „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern“ führen die Universitäten Würzburg und Bayreuth, die Hochschulen für angewandte Wissenschaften Ansbach, Landshut und München sowie die Technische Hochschule Deggendorf ihre Initiativen auf dem Gebiet der Barrierefreiheit und Inklusion zusammen und begleiten sie wissenschaftlich. Ziel des Projekts ist es zudem, die praxisorientierte Forschung auszubauen, neue Lehrformen zu entwickeln, Netzwerke zu bilden und Handlungsempfehlungen auszusprechen. Die daraus entstehenden Impulse sollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben weiter voranbringen, auch über die Hochschulen und den Freistaat hinaus. Staatssekretär Bernd Sibler überreichte den Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen dafür das Signet „Bayern barrierefrei“.
Das Bild zeigt (v. l. n. r.): Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler mit Vertreterinnen und Vertretern der Universität Würzburg, der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, der Technischen Hochschule Deggendorf und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut.